Barcodes drucken
12 Jahre 2 Monate her #428 von Bröder
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Brauche neue Barcodes. Gehe unter Datei- zu Drucken - dann zu Buchaufkleber.Könnte dann eine Nummer eingeben - aber egal wie ich es auch ausprobiere - bin ich mit dem Vorschauergebnis eigentlich nicht zufrieden. Meine derzeitige letzte Nummer wäre z.B. 2000001019436 - gebe ich 200001019437 ein - dann bietet er mir in der Druckvorschau z. B. 2000001000007- diese Barcodes sind bereits vergeben.
Ich bin davon ausgegangen, dass das System die Barcodes automatisch vergibt.
Aber mein erster Versuch - einfach die folgenden Seiten zu drucken, die der Computer so herstellt. Mit dem Ergebnis, dass das alles Barcodes sind, die ich bereits verarbeitet habe.
Ich bin davon ausgegangen, dass das System die Barcodes automatisch vergibt.
Aber mein erster Versuch - einfach die folgenden Seiten zu drucken, die der Computer so herstellt. Mit dem Ergebnis, dass das alles Barcodes sind, die ich bereits verarbeitet habe.
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12 Jahre 2 Monate her - 12 Jahre 2 Monate her #429 von admin
Siegbert Glodek
- G-EDV Lollar -
COM_KUNENA_MESSAGE_REPLIED_NEW
In BISaM wird automatisch die fortlaufender Nummer verwaltet, wobei pro gedruckter Seite um 40 Nummern weitergezählt wird. Durch die Eingabe von 2000001019437 ist diese Nummer jetzt aber überschrieben worden. Dazu muss man folgendes wissen:
Der Barcode setzt sich immer aus vier Komponenten zusammen. Im Beispiel 2000001019437 sind das:
so ergibt sich aus der fortlaufenden Nummer 1943 der Code 2000001019437
Geben Sie also einfach 1943 als "Startnummer" ein, dann erhalten Sie passende Etiketten. Allerdings wundert mich die Zahlt insofern, als dass BISaM immer pro ausgedruckte Seite um 40 Etiketten weiterzählt. Bei bisher gedruckten 48 Seiten mit Etiketten wäre die letzte Nummer 1920, bei 49 Seiten wäre es 1960.
Um herauszufinden, was tatsächlich die letzte Nummer war, wählen Sie im Bücher-Fenster die Sortierung nach Barcode und suchen dann die Zeile mit der größten mit 20 beginnenden Nummer. Dann nehmen Sie die fünf Ziffern vor der letzten Ziffer (im Beispiel oben also die 01943) und haben so die letzte im System verwendete Barcodenummer. Am Besten runden Sie dann auf den nächsten vollen Zehner +1 (also 11, 21, 31,..) auf, das lässt sich dann leichter merken, falls noch mal etwas korrigiert werden muss.
Der Barcode setzt sich immer aus vier Komponenten zusammen. Im Beispiel 2000001019437 sind das:
- 20: Kennung dass es sich um einen eigenen Barcode handelt
- 00001: Barcode für Medien (Leser haben 00002)
- 01943: fortlaufende Nummer
- 7: Prüfziffer
so ergibt sich aus der fortlaufenden Nummer 1943 der Code 2000001019437
Geben Sie also einfach 1943 als "Startnummer" ein, dann erhalten Sie passende Etiketten. Allerdings wundert mich die Zahlt insofern, als dass BISaM immer pro ausgedruckte Seite um 40 Etiketten weiterzählt. Bei bisher gedruckten 48 Seiten mit Etiketten wäre die letzte Nummer 1920, bei 49 Seiten wäre es 1960.
Um herauszufinden, was tatsächlich die letzte Nummer war, wählen Sie im Bücher-Fenster die Sortierung nach Barcode und suchen dann die Zeile mit der größten mit 20 beginnenden Nummer. Dann nehmen Sie die fünf Ziffern vor der letzten Ziffer (im Beispiel oben also die 01943) und haben so die letzte im System verwendete Barcodenummer. Am Besten runden Sie dann auf den nächsten vollen Zehner +1 (also 11, 21, 31,..) auf, das lässt sich dann leichter merken, falls noch mal etwas korrigiert werden muss.
Siegbert Glodek
- G-EDV Lollar -
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